Stoffwechselstörungen & metabolisches Syndrom

Stoffwechselstörung sind entweder durch einen angeborenen Mangel an Enzymen verursacht werden oder entstehen. Zu den häufigsten Stoffwechselerkrankungen zählen beispielsweise:

Diabetes mellitus Typ 2 – Altersdiabetes
• Hashimoto-Thyeoiditis
• Gicht, erhöhte Harnsäure
• Funktionsstörungen der Schilddrüse: Hypo- und Hyperthyreose

Für die Entstehung von Stoffwechselerkrankungen spielen auch Störungen im Stoffwechsel der Aminosäuren eine Rolle. Bei Stoffwechselstörungen können Symptome an den Muskeln, den Gelenken und Organen entstehen. Da die frühen Symptome hierbei häufig unspezifisch sind, wird die Diagnose seltener Stoffwechselerkrankungen erschwert.

Das Metabolisches Syndrom ist keine eigenständige Erkrankung, sondern eine Kombination verschiedener Krankheiten und Symptome. Das metabolische Syndrom wird als Risikofaktor für Herz-Kreislauf Erkrankungen angesehen. Herzerkrankungen und Durchblutungsstörungen sind in Deutschland die häufigste Todesursache.

Das Metabolische Syndrom besteht bei folgenden Befunden:
• Übergewicht (Bauchumfang >95 cm bei Männern)
• Erhöhte Blutfette (Triglyceride >150 mg/dl)
• Bluthochdruck (>135/85 mmHG)
• Diabetes mellitus (nüchterblutzucker über 100 mg/dl)

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